Ausgabeaufschlag

Sparen Sie Kosten beim Fondskauf und sichern Sie sich dauerhaft 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag.

Was bedeutet Ausgabeaufschlag?

Die meisten Banken, Hausbanken, Anlageberater und Fondsgesellschaften berechnen dem Fondskäufer eine Gebühr, die Ausgabeaufschlag genannt wird. Sie beträgt in der Regel 3 bis 5 % vom Nennwert eines Fonds. Beträgt der Nennwert eines Fonds also 100 €, muss der Anleger 105 € zahlen, um ihn zu erwerben. Diese Gebühr berechnet die Bank, der Berater oder die Gesellschaft für Beratung und Verwaltung.

Wie können Sie den Ausgabeaufschlag sparen?

FondsDepot bietet dauerhaft Rabatte auf die Fondsanteile an. Dieser beträgt in der Regel volle 100%, was bedeutet, dass der Ausgabeaufschlag komplett entfällt. Fragen Sie den Rabatt der besten Fonds in unserer Fondssuche einfach ab!

Fonds suchen

Wer bekommt den Ausgabeaufschlag bei Fonds?

Wenn Sie Fondsanteile kaufen und dafür beispielsweise 5 % der Investitionssumme als Ausgabeaufschlag bezahlen, erhält meist nicht der Fondsemittent diese 5 %, sondern in der Regel das Unternehmen, das die Fondsanteile vermittelt hat.

  1. Kaufen Sie Fondsanteile bei einer Bank und lassen sich von dieser beraten, fließen die 5 % in den Umsatz der Bank.
  2. Werden Ihnen Fondsanteile durch eine Finanzberatung oder ein bankfernes Beraterhaus vermittelt, erhalten diese die 5 %.
  3. Kaufen Sie die Anteile über FondsDepot, erhalten Sie keine Anlageberatung. Deshalb werden Ihnen die 5 % Ausgabeaufschlag nicht in Rechnung gestellt, d.h. Sie sparen das volle Agio.

Wann wird der Ausgabeaufschlag bezahlt?

Die Gebühr wird einmalig fällig, wenn der Investor Fondsanteile erwirbt, entweder per Einmalerlag oder regelmäßig per Fondssparplan.

Wie hoch ist der Ausgabeaufschlag?

Pauschal lässt sich das nicht beantworten. Das kommt auf den Fonds an, in den Sie investieren möchten. Grundsätzlich hilft Ihnen jedoch folgende Übersicht zur Orientierung:

  • Aktienfonds => 4 - 6 %
  • Rentenfonds => 1 - 5 %
  • Offene Immobilienfonds => 5 - 7 %