Sparen für Kinder in Österreich

Sorgen Sie für die finanzielle Zukunft vor

Für Eltern, Großeltern oder Paten: Sparen fürs Kind

Führerschein, Studium, Ausbildung oder das erste Auto: Auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden kosten Kinder viel Geld. Einen Vorteil haben diejenigen, die in weiser Voraussicht schon früh angefangen haben, für das Kind vorzusorgen. Das geht ganz einfach mit kleinen monatlichen Sparraten oder durch Veranlagung des Geburtstags- oder Kommuniongeldes. Und das Beste: Über FondsDepot sogar mit sensationellen Sonderkonditionen!

Wie spart man am besten fürs Kind?

Auch wenn das Sparbuch etwas Nostalgisches hat: Es bringt Ihr Kind einfach nicht mehr zum Ziel. Um Träume zu verwirklichen, muss das Rad jedoch nicht gänzlich neu erfunden werden. Es reicht, das Sparen neu auszurichten - an den Kapitalmärkten, durch Sparpläne in Verbindung mit einer Geldanlage in Fonds. Und dazu braucht es auch kein Vermögen, wie so oft geglaubt wird. Denn für Ihr Kind können Sie schon ab 50 Euro pro Monat am Kapitalmarkt sparen.

Risikostreuung im Kinderdepot

Aktien und andere Wertpapiere sind eine wunderbare Investitions-Option für Kinder, obwohl sich viele Menschen wegen der Schwankungsbreite nicht an die Börse trauen. Dennoch kann dieser Faktor durch eine längerfristige Anlagedauer ab 5-10 Jahren ausgeglichen werden und im Gegensatz zu risikolosen Investments entscheidend für eine höhere Rendite sein.

Unser Tipp: Risiko reduzieren!

So einfach geht’s:

Durchschnittskosten-Effekt (Cost-Average-Effekt)

Auch der Durchschnittskosteneffekt beim Fondssparplan trägt zu einer nicht unwesentlichen Reduktion des Schwankungsrisikos bei. Indem man regelmäßig in den Sparplan einzahlt, werden in einer Phase des Börsentiefs automatisch mehr Anteile gekauft, da sie günstiger sind. Während eines Börsenhochs ist dies hingegen umgekehrt, weil dann die einzelnen Anteile teurer sind. Auf diese Weise kauft man über die Laufzeit hinweg zum günstigeren Durchschnittspreis ein.

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Diversifikation (Risikostreuung)

"Lege nicht alle Eier in einen Korb!"

Diversifikation bedeutet in der Finanzwirtschaft die Aufteilung und Streuung von Vermögen auf verschiedene Vermögenswerte. Ein gut diversifiziertes Portfolio sollte Aktien, Anleihen und alternative Investments wie Immobilien oder Rohstoffe enthalten, wobei darauf zu achten ist, dass in verschiedene Sektoren und Regionen investiert wird. So können im optimalen Fall die Verluste einer Anlageklasse durch die Gewinne einer anderen ausgeglichen werden. Ein Portfolio könnte z.B. Investments in die Sektoren Konsum, Gesundheitswesen und IT beinhalten und gleichzeitig von einem dividendenstarken Immobilienfonds profitieren.